Fragen

FAQ

In dieser FAQ (Frequently Asked Questions) finden Sie Antworten auf Ihre Fragen. Wenn nicht, kontaktieren Sie uns.

Bei den neuen Mac mit den M1 und M2 Chipsätzen verhindert macOS das Ausführen von nicht im App Store geladenen Programmen bzw. nicht von Apple verifizierten Programmen auf Bios Ebene. Man muss im Bios die Erlaubnis erteilen.

Bei der Fehlermeldung „SEPAApp kann nicht geöffnet werden, da der Entwickler nicht verifiziert werden kann.“ bzw. „macOS kann nicht verifizieren, dass die App keine Malware enthält.“ folgen Sie bitte dieser Anleitung: https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mh40616/mac

Hintergrund der Fehlermeldung ist, dass SEPAApp nicht im Apple AppStore gelistet ist und daher macOS SEPAApp nicht als seriöse Software identifizieren kann.

Wenn die Fehlermeldung wie folgt lautet:

„Exception in thread „main“ java.lang.UnsatisfiedLinkError: […] jre1.8.0_202/lib/i386/libawt_xawt.so: libXtst.so.6″

…dann betrifft dies nur die Version mit Java.

Das mitgelieferte Java ist eine 32 Bit-Version, die auch auf 64 Bit-Systemen läuft.

Es müssen manchmal allerdings 32 Bit-Biblioetheken mit dem folgenden Befehl nachinstalliert werden, falls Sie ein 64 Bit-System verwenden:

„sudo apt-get install libxtst6:i386“

Viele Banken erlauben zwar auch Sonderzeichen, aber auf der sicheren Seite sind Sie, wenn nur der sogenannte SWIFT-Zeichensatz verwendet wird.

Der SWIFT-Zeichensatz ist eine Untermenge des ISO 8859 – Zeichensatzes und umfasst alle weiß hinterlegten Zeichen in der folgenden Tabelle:

Die E-Mails mit Lizenzschlüssel bzw. Rechnung erhalten Sie in zwei separaten E-Mails.

Es kann vorkommen, dass diese E-Mails im Spam-Ordner landen. Bitte schauen Sie dort nach.

Sollten Sie die E-Mails dennoch nicht erhalten haben, wenden Sie sich bitte an unseren Support: support@sepaapp.eu

Wenn der Lizenzschlüssel als ungültig angezeigt wird, dann liegt dies vermutlich an einem Tippfehler. Am besten kopieren Sie ihn direkt aus der E-Mail: Um Tippfehler zu vermeiden, kopieren Sie die Lizenz-Nr. mit Strg+C und fügen Sie sie mit Strg+V in das Textfeld in SEPAApp ein. Achten Sie darauf keine Leerzeichen oder Zeilenumbrüche mitzukopieren.

Wenn der Lizenzschlüssel einmal nach der Installation von SEPAApp erfolgreich eingegeben wurde, dann ist der Button nach dem Neustart von SEPAApp ausgegraut und Neueingabe des Schlüssels ist zu keinem Zeitpunkt notwendig.

Falls die Schlüsseleingabe nicht erfolgreich war oder der Schlüssel noch nicht eingegeben wurde, achten Sie darauf, dass Sie die Standard-Lizenz über den Button „Lizenz eingeben“ und – falls vorhanden – die Pro-Lizenz über den Button „Pro-Lizenz eingeben“ eintragen.

Sie können Ihren SEPAApp-Lizenzschlüssel problemlos auf einen anderen Rechner übertragen, wenn Sie sicherstellen, dass der Lizenzschlüssel nicht parallel auf einem zweiten Rechner verwendet wird. D.h. löschen Sie beispielsweise SEPAApp auf Ihrem alten Rechner, wenn Sie SEPAApp auf einem neuen Rechner nutzen und dort den Lizenzschlüssel eingeben wollen.

  • Sie verwenden vermutlich eine Version von SEPAApp ohne mitgeliefterte Java-Laufzeitumgebung.
  • Lösung 1: Laden Sie SEPAApp mit Java-Laufzeitumgebung herunter und verwenden Sie diese Version (empfohlen).
  • Lösung 2: Installieren Sie Ihre eigene Version von Java und starten Sie SEPAApp erneut.

  • Windows-Meldung wg. fehlendem Java


    Mac-Meldung wg. fehlendem Java

  • Unter Windows und Mac bekommen Sie, zumindest beim ersten Start eine Warnmeldung bzgl. eines nicht verifizierten Herstellers der Software. Diese Warnung können Sie ingnorieren.


    Windows-Warnmeldung


    Mac-Warnmeldung (Version mit Java-Laufzeitumgebung)


    Mac-Warnmeldung (Version ohne Java-Laufzeitumgebung)

    Beim Mac (je nach Version) müssen Sie SEPAApp ggf. wie in dieser Anleitung beschrieben starten (nur einmalig notwendig).

  • Dies ist unter Windows wie folgt möglich:

    Legen Sie eine Datei „SEPAApp.l4j.ini“ im Verzeichnis an, in dem sich die Exe-Datei von SEPAApp befindet.
    Schreiben Sie mit einem Texteditor -Duser.language="en" in diese Datei und speichern Sie sie.
    Achten Sie darauf, das die Datei unter Windows im ANSI-Format erstellt wird.

    Anstelle von ‚en‘ können Sie auch das Sprachkürzel jeder anderen in SEPAApp verfügbaren Sprache verwenden.

    Unter Linux geben Sie den Parameter -Duser.language="en" direkt dem Aufruf von Java mit.

  • SEPAApp ist in den folgenden Sprachen verfügbar:

    • deutsch
    • englisch
    • portugiesisch
    • katanalisch
    • französisch
    • spanisch
    • italienisch

    Die Download-Pakete enthalten alle verfügbaren Sprachen (Die Sprache wird anhand der im Computer eingestellten Sprache automatisch ausgewählt.) sowie Vorlagen für Import-Dateien auf Englisch und Deutsch.

  • Nein, bitte lassen Sie Spalten, die Sie nicht benötigen einfach leer. Dies gilt für alle optionalen Spalten, die einzige Ausnahme ist die Spalte BIC, für die es separate Vorlagen mit und ohne BIC gibt.
  • Das SEPA XML-Format macht einige Vorgaben, welche Zeichen erlaubt sind. Auch die Banken oder die Banking-Software können noch weitere Einschränkungen vornehmen. Am sichersten ist es, wenn nur Buchstaben (A-Z, a-z) und Zahlen (0-9) verwendet werden. In den meisten Fällen sind auch die folgenden Sonderzeichen erlaubt: + ? / – : ( ) . , ‚

  • SEPAApp benötigt eine Bildschirm-Auflösung von mindestens 1024*768.
  • Nur, wenn Pro-Features genutzt werden sollen, muss eine Pro-Lizenz eingegeben werden. In diesem Fall muss eine Pro-Lizenz erworben und in SEPAApp eingegeben werden. Nutzer der Standard-Version können SEPAApp wie gewohnt verwenden.
  • Der Kaufpreis muss nur einmalig bezahlt werden (und beinhaltet auch alle kommenden Updates)! Es werden keine weiteren Lizenzgebühren fällig! Lediglich Upgrades z.B. von SEPAApp Standard auf SEPAApp Pro sind kostenpflichtig.
  • Ein häufiger Fehler ist, dass die Vorlage mit BIC verwendet wird und auf der Oberfläche ein Import ohne BIC eingestellt ist, oder dass umgekehrt die Vorlage ohne BIC verwendet wird und auf der Oberfläche ein Import mit BIC eingestellt ist.
  • Ja, wenn Sie eine SEPAApp Lizenz erwerben, können Sie alle Updates kostenfrei nutzen. Lediglich Upgrades z.B. von SEPAApp Standard auf SEPAApp Pro sind kostenpflichtig.
  • SEPAApp Pro bietet einige Funktionen, die nur fortgeschrittene Anwender benötigen. Diese Funktionen finden Sie in der Funktionsübersicht als nur für die Pro-Version verfügbar markiert.
  • Ja, um Eil-Überweisungen zu verwenden, müssen Sie lediglich den Haken auf der SEPAApp-Oberfläche setzen. Details finden Sie in der Anleitung.
  • Ja, um Einzelbuchungen/Sammelbuchungen zu verwenden, müssen Sie lediglich die entsprechende Auswahl bei Sammelbuchungen auf der SEPAApp-Oberfläche treffen. Details finden Sie in der Anleitung. Standardmäßig wird keine Einstellung in der SEPA XML-Datei erzeugt. Bitte beachten Sie, das manche Banken die Einstellung ignorieren.
  • Ja, um Firmenlastschriften (B2B) zu verwenden, müssen Sie lediglich das entsprechende Optionsfeld auf der SEPAApp-Oberfläche setzen. Dies gilt immer für alle Lastschriften einer SEPA XML-Datei. Details finden Sie in der Anleitung. Standardmäßig sind normale Lastschriften (CORE) ausgewählt.
  • Sie können SEPAApp auch ohne Lizenz 60 Tage kostenlos testen.
  • Der Button „SEPA-Datei erstellen“ wird erst aktiviert, wenn alle Pflichtangaben auf der Oberfläche gemacht worden sind – also keine Fehlermeldungen mehr angezeigt werden – und eine Datei mit mindestens einem gültigen Datensatz importiert worden ist.
  • Bitte tragen Sie Ihre Umsatzsteuer-ID im Bestell-Formular ein.
  • Dass die Bank eine SEPA XML Datei nicht akzeptiert, kann viele Gründe haben.
  • Prüfen Sie die Fehlermeldung der Bank, ggf. finden Sie hier einen Hinweis, warum die Bank die Datei nicht akzeptiert.
  • SEPAApp erkennt die Überweisungen und Lastschriften anhand der Tabellen und liest entsprechend ein.
  • Lassen Sie auch ggf. nicht benötigte Tabellen in der Vorlage bestehen und fügen Sie Ihre Daten einfach in die andere Tabelle ein.
  • Nein, SEPAApp erkennt Leerzeilen als Ende der Datei. Entfernen Sie sämtliche Leerzeilen aus Ihrer Importdatei, denn alle Zeilen nach einer Leerzeile werden nicht importiert.
  • SEPAApp erkennt die Vorlage anhand von Überschrift und Beispieleintrag und liest entsprechend ab Zeile 3.
  • Möglichkeit 1: Lassen Sie Überschrift und Beispieleintrag in der Vorlage bestehen und fügen Sie Ihre Daten ab Zeile 3 ein.
  • Möglichkeit 2: Löschen Sie Überschrift und Beispieleintrag in der Vorlage und fügen Sie Ihre Daten ab Zeile 1 ein.
  • Ja, um Eil-Lastschriften (COR1/D1-Vereinbarung) zu verwenden, müssen Sie lediglich den Haken auf der SEPAApp-Oberfläche setzen. Dies gilt immer für alle Lastschriften einer SEPA XML-Datei. Details finden Sie in der Anleitung.

    Wichtiger Hinweis: Da die Frist von CORE-Lastschriften verkürzt wurde, ist COR1 nicht mehr notwendig und wird von vielen Banken nicht mehr unterstützt!

  • Wenn Sie die Erzeugung von SEPA-Dateien nahtlos in Ihre eigene Software integrieren wollen, dann werfen Sie einen Blick auf die Kommandozeilen-Funktion.
  • OpenOffice und LibreOffice speichern – vor allem das neue Excel-Format xlsx – nicht immer korrekt.
  • Verwenden Sie für OpenOffice oder LibreOffice am besten das ODF-Format (Endung *.ods bei Tabellendokumenten) oder das CSV-Format.
  • SEPAApp liest CSV-, Excel- und ODF-Dateien (*.ods), die Sie mit einem Programm Ihrer Wahl erstellen können (z.B. Microsoft Excel, LibreOffice oder OpenOffice).
  • Wenn Sie die SEPAApp-Version ohne Java-Laufzeitumgebung heruntergeladen haben, müssen Sie zusätzlich eine Java-Laufzeitumgebung (ab Version 8) installieren. Wir empfehlen aber die SEPAApp-Version, die bereits eine Java-Laufzeitumgebung enthält, zu verwenden.
  • Sie vermissen eine Funktion?
  • Sie haben Verbesserungsvorschläge?
  • Teilen Sie uns Ihre Wünsche auf unserer Feedback-Seite mit! Wenn möglich, werden wir diese in der nächsten Version von SEPAApp umsetzen.
  • SEPAApp erzeugt das SEPA-Datenformat (XML-Format) basierend auf dem ISO Standard 20022.
  • Lastschriften werden im pain.008.001.02, pain008.002.02, pain008.003.02, pain.008.001.02.austrian.003/004, pain.008.001.02.ch.01, pain.008.001.02.chsdd.02, pain.008.001.02.ch.03, CBISDDReqLogMsg.00.01.00 (Unter-)Format erzeugt.
  • Überweisungen werden im pain001.001.03, pain001.002.03, pain.001.003.03, pain.001.001.03.austrian.003/004, pain.001.001.03.ch.02, CBIPaymentRequest.00.04.00, pain001.001.02 (Unter-)Format erzeugt.
  • Weitere technische Details finden Sie auf der EBICS-Webseite der Deutschen Kreditwirtschaft.
  • Ja, allerdings muss für jeden Computer eine separate Lizenz gekauft werden. Weitere Details zur Lizenz finden Sie in den Lizenzbestimmungen.
  • Ja. Alle Ihre Daten bleiben auf Ihrem Computer und werden von SEPAApp nicht ins Internet übertragen.
  • Betriebssysteme: Windows XP/Vista/7/8/10, Mac OS, Linux/Unix
  • CSV: alle Programme, die CSV exportieren können (z.B. Microsoft Excel, LibreOffice oder OpenOffice).
  • Excel: alle Programme, die das Excel-Format exportieren können (z.B. Microsoft Excel).
  • ODF: alle Programme, die ODF exportieren können (z.B. LibreOffice oder OpenOffice).
  • Erfassen Sie Lastschriften oder Überweisungen z.B. in Excel.
  • Speichern Sie die Datei als xls, xlsx- oder csv-Datei.
  • Importieren Sie die Datei in SEPAApp.
  • Geben Sie Ihre eigenen Bankdaten in SEPAApp ein.
  • Speichern Sie die Daten als SEPA-Datei.
  • Geben Sie die SEPA-Datei an Ihre Bank (z.B. via Starmoney oder über das Onlinebanking Portal Ihrer Bank).
  • Dies ist detailliert in der Anleitung beschrieben.
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